Monatliche Archive: Januar 2022

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Gedenkveranstaltung am 27.01.2022 um 15:00 Uhr Kortumstraße / Husemannplatz

Ein Bündnis aus unterschiedlichen antifaschistischen Organisationen ruft zu der Gedenkveranstaltung am 27. Januar 2022 auf:

„Auch 77 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau haben wir keinen Grund zu feiern, sondern zu trauern und zu gedenken. Antisemitismus zeigt in der deutschen Gesellschaft weiterhin Kontinuität. Die zahlreichen Anschläge auf Jüdinnen*Juden sollten wir als Mahnung nehmen, dass was geschehen ist, wieder geschehen kann.

Daher gedenken wir an dieser Stelle den letzten Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, so wie den unzähligen Opfern des Faschismus:

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Zum Internationalen Holocaustgedenktag:

Jürgen Langowski: „Argumente gegen Auschwitzleugner“

Am 27. Januar um 19 Uhr lädt das Stadtarchiv, Wittener Straße 47 in Kooperation mit dem Bochumer Bündnis gegen Rechts und dem Kinder- und Jugendring Bochum zu einem Vortrag von Jürgen Langowski ein zum Thema: „Argumente gegen Auschwitzleugner“: »Mit Holocaustleugnern kann man nicht reden. Sie sind rationalen Argumenten nicht zugänglich und beharren auf ihren Vorurteilen. Trotzdem ist es wichtig, ihre Propaganda nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Jürgen Langowski informiert in seinem Vortrag über die Methoden der sogenannten „Revisionisten“ und zeigt, wie man ihren Fälschungen entgegentreten kann.

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Ist rechts in der Mitte?

Zum Einladungsflyer

Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) nimmt die Veröffentlichung der aktuellen „Mitte-Studie“ zum Anlass für eine Online-Veranstaltung am 20. 1., in der die Verbreitung rechter Einstellungen in der Gesellschaft unter die Lupe genommen werden soll. In der Ankündigung der FES heißt es: »Die Pandemie mit ihren Auswüchsen in oft rechtspopulistischen und antisemitischen Verschwörungsmythen zeigt wieder einmal sehr deutlich: Krisen sind ein Einfallstor für demokratiefeindliche Kräfte in unserer Gesellschaft.

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